Einweihung des neuen Max-Liebster-Denkmals

Am 30. Januar 2023 haben die ALST und die Gemeinde Lautertal gemeinsam das neue Max-Liebster-Denkmal im Rathaus Reichenbach eingeweiht. Nachfolgend Presse-Artikel über das Ereignis: Bergsträsser Anzeiger – Gedruckte Ausgabe Bergsträsser Anzeiger – Web-Artikel https://www.bergstraesser-anzeiger.de/orte/lautertal_artikel,-lautertal-liebster-denkmal-steht-kuenftig-im-rathaus-in-reichenbach-_arid,2044156.html

Bibelforscher – unglaublicher Mut

Vortrag und Diskussion zu Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im nationalsozialistisch beherrschten Europa. Dienstag, 4. Oktober 2022, 19 Uhr Topographie des Terrors, Auditorium, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin https://www.youtube.com/watch?v=FmMcaPLjK9A&t=11s Zum Thema Die christliche Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die sich auch Ernste Bibelforscher nannte, wurde seit 1933 in Deutschland und ab

Emma Arnold Biografie Übersicht

Kapitel 1 : 1898-1922Die Tochter eines Fremden Kapitel 2 : 1923-1939Ehefrau und Mutter Kapitel 3 : 1940-1941Weltkrieg und Verfolgung Kapitel 4 : 1942-1943Der Mut einer Mutter Kapitel 5 : 1943-1945Verhaftung Kapitel 6 : 1945-1979Rückkehr ins Leben

Adolphe Arnold Biografie-Übersicht

Ein Leben geprägt von Kampf und Liebe Kapitel 1 : 1897 / 1914Von Armut verfolgt Kapitel 2 : 1914 / 1922Der Erste Weltkrieg, Deportation … und Emma ! Kapitel 3 : 1923 / 1930Adolphe und Emma bereiten das Nest Kapitel 4 : 1932 / 1938Zwei weit reichende Entscheidungen Kapitel 5

Enthüllung eines Denkmals in Reichenbach/Lautertal im Odenwald

Dieses Denkmal soll an den Reichenbacher Ehrenbürger Max Liebster, stellvertretend für alle, die unter dem Unrechtsregime der Nationalsozialisten zu leiden hatten, erinnern und anregen, über uns, und unsere Werte und Ziele nachzudenken. Enthüllung des Denkmals für Max Liebster am 21.06.2013 Presseartikel Mannheimer Morgen 24.06.2013 Entwurf des Max-Liebster-Denkmals

Jugendfilmprojekt des Landtages von Baden-Württemberg

Jugendfilmprojekt des Landtags von Baden-Württemberg über Simone Arnold-Liebster, geistigen Widerstand gegen den Nationalsozialismus und christliche Kriegsdienstverweigerer im Zweiten Weltkrieg.

Max Liebster
Max Liebster

Tod von Max Liebster

Seine Ehefrau, sein Cousin Alfred und dessen Familie,die Ortsversammlung der Zeugen Jehovasund die Arnold-Liebster-Stiftung geben in tiefer Trauer bekannt, daß MAX LIEBSTER am Mittwoch, den 28. Mai 2008, zu seinen Vorfahren versammelt wurde. Sein ganzes Leben lang, während er 93 Jahre um das wirkliche Leben kämpfte, hegte er niemals Zweifel

Simone, als sie 11 Jahre alt war
Simone, als sie 11 Jahre alt war

Kurzbiographie Simone Arnold Liebster

“Heim ins Reich” hieß es im Jahre 1940 im Elsaß. Dies bedeutete, daß alle national-sozialistischen Gesetze auch für das Elsaß angewandt wurden. Ein Jahr später, im September 1941 – ich war damals 11 Jahre alt – klingelte es an der Tür. Mutti und ich erwarteten Vater von der Arbeit zurück.

Max Liebster als junger Mann
Max Liebster als junger Mann

Kurzbiographie Max Liebster

Der gebürtige Jude Max Liebster wuchs in den dreißiger Jahren in der Nähe von Mannheim auf. Er erzählt: Mein Vater war ein einfacher Schuster, obwohl Hitler behauptete, alle Juden seien reiche Profitmacher. Doch diese NS-Propaganda brachte die Nachbarn bald gegen uns auf. Auf verbale folgten tätliche Angriffe. Im Jahre 1939