
Anhörung zu geplantem Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Zeugen Jehovas
Am Montag, dem 22. Mai 2023, um 11 Uhr, befasste sich der Ausschuss für Kultur und Medien mit dem Antrag für ein Mahnmal für die im Nationalsozialismus
Am Montag, dem 22. Mai 2023, um 11 Uhr, befasste sich der Ausschuss für Kultur und Medien mit dem Antrag für ein Mahnmal für die im Nationalsozialismus
Der Bundestag hat am 11. Mai 2023 in erster Lesung über ein Denkmal beraten, für das sich die Arnold-Liebster-Stiftung seit vielen Jahren einsetzt: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw19-de-mahnmal-zeugen-jehovas-945488 Die
Mit Maximilian Tschoggl verliert die Opfergruppe der Zeugen Jehovas einen der letzten NS-Zeitzeugen in der Steiermark. Maximilian Tschoggl verstarb 93-jährig in seiner Heimatstadt Leoben am
Amoktat in Hamburg verlangt Sorgfalt der Berichterstattung und Solidarität mit den angegriffenen Zeugen Jehovas Wir stehen an der Seite der Zeugen Jehovas, die am Abend
Am 30. Januar 2023 haben die ALST und die Gemeinde Lautertal gemeinsam das neue Max-Liebster-Denkmal im Rathaus Reichenbach eingeweiht. Nachfolgend Presse-Artikel über das Ereignis: Bergsträsser
Vortrag und Diskussion zu Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im nationalsozialistisch beherrschten Europa. Dienstag, 4. Oktober 2022, 19 Uhr Topographie des Terrors, Auditorium, Niederkirchnerstraße
Jugendfilmprojekt des Landtags von Baden-Württemberg über Simone Arnold-Liebster, geistigen Widerstand gegen den Nationalsozialismus und christliche Kriegsdienstverweigerer im Zweiten Weltkrieg.
Seine Ehefrau, sein Cousin Alfred und dessen Familie,die Ortsversammlung der Zeugen Jehovasund die Arnold-Liebster-Stiftung geben in tiefer Trauer bekannt, daß MAX LIEBSTER am Mittwoch, den
Die „Grüne Hölle“ Buchenwald Weimar. (tlz/ela) „Beschreibe die Begebenheiten so lange Du kannst! Es ist wichtig als Zeitzeuge etwas Schriftliches zu hinterlassen“, erklärte Simone Arnold-Liebster.