Biographie Emma Arnold – Kapitel 2 (1923-1939): Ehefrau und Mutter
Eugenie wuchs zu einer lebendigen jungen Dame heran. Sie liebte es, Samstags abends tanzen zu gehen. Emma mußte als ihre Anstandsdame mitgehen. Sie saß den
Eugenie wuchs zu einer lebendigen jungen Dame heran. Sie liebte es, Samstags abends tanzen zu gehen. Emma mußte als ihre Anstandsdame mitgehen. Sie saß den
Am 17. April 1898 wurde Emma in Straßburg, der Hauptstadt des Elsaß, als Kind von Marie und Andreas Fiorvante Bortot geboren. Sie hatte die helle
Emma Arnold, geborene Bortot, wurde am 17. April 1898 in Straßburg, Elsaß, geboren. Im zarten Alter von vier Jahren hatte sie bereits ihren Vater verloren.
Die Arnolds fanden im wunderschönen Alpenstädtchen Aix-Les-Bains, wo es noch keine Versammlung der Zeugen Jehovas gab, ein neues Zuhause. Es war Adolphes Herzenswunsch weiterhin an
Im Rote-Kreuz-Lager konnten sich die ehemaligen Gefangenen an Milch- und Reisbrei satt essen. Anfangs verzehrte Adolphe bis zu zwei Liter pro Mahlzeit. Allmählich kam er
Im Sommer desselben Jahres 1944 landete Adolphe auf einem Transport zum berüchtigtsten Lager in Österreich: Mauthausen. Solche Gefangenentransporte ähnelten eher Viehtransporten, und bei der Ankunft im
On a frigid winter day in 1941, a transport truck left Schirmeck for Dachau concentration camp. Among the five Jehovah’s Witness prisoners were Adolphe and
Emma wurde im Jahr 1938 als Zeugin Jehovas getauft. Im selben Jahr marschierten deutsche Truppen in das Sudetenland und Adolphe wurde in die französischen Streitkräfte
Völlig überraschend bot der Besitzer der Wesserlingfabrik seinen Betrieb zum Verkauf an. Der daraus resultierende Abbau von Arbeitsstellen brachte selbst für leitende Angestellte düstere Zukunftsaussichten