Am Montag, dem 22. Mai 2023, um 11 Uhr, befasste sich der Ausschuss für Kultur und Medien mit dem Antrag für ein Mahnmal für die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen Jehovas. Die Sitzung kann in der Mediathek des Bundestages abgerufen werden. Weitere Informationen: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw21-pa-kultur-mahnmal-949012 https://www.sueddeutsche.de/politik/geschichte-berlin-parlamentarier-wollen-mahnmal-fuer-zeugen-jehovas-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230511-99-655570
Der Bundestag hat am 11. Mai 2023 in erster Lesung über ein Denkmal beraten, für das sich die Arnold-Liebster-Stiftung seit vielen Jahren einsetzt: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw19-de-mahnmal-zeugen-jehovas-945488 Die Debatte kann in der Mediathek des Bundestages abgerufen werden. Die wörtliche Mitschrift der Sitzung finden Sie im Plenarprotokoll ab Seite 12529 unter dem Tagesordnungspunkt 19
Mit Maximilian Tschoggl verliert die Opfergruppe der Zeugen Jehovas einen der letzten NS-Zeitzeugen in der Steiermark. Maximilian Tschoggl verstarb 93-jährig in seiner Heimatstadt Leoben am vergangenen Samstag, dem 25. März 2023. Maximilian Tschoggl wurde 1939 mit damals gerade einmal 10 Jahren seinen Eltern weggenommen und in ein Erziehungsheim gebracht. Grund war
Amoktat in Hamburg verlangt Sorgfalt der Berichterstattung und Solidarität mit den angegriffenen Zeugen Jehovas Wir stehen an der Seite der Zeugen Jehovas, die am Abend des 9. März 2023 in ihrer Hamburger Gemeinde mit brutaler Gewalt angegriffen wurden. Wir fühlen mit den Verletzten, mit der Mutter des ermordeten ungeborenen Kindes,
Am 30. Januar 2023 haben die ALST und die Gemeinde Lautertal gemeinsam das neue Max-Liebster-Denkmal im Rathaus Reichenbach eingeweiht. Nachfolgend Presse-Artikel über das Ereignis: Bergsträsser Anzeiger – Gedruckte Ausgabe Bergsträsser Anzeiger – Web-Artikel https://www.bergstraesser-anzeiger.de/orte/lautertal_artikel,-lautertal-liebster-denkmal-steht-kuenftig-im-rathaus-in-reichenbach-_arid,2044156.html
Vortrag und Diskussion zu Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im nationalsozialistisch beherrschten Europa. Dienstag, 4. Oktober 2022, 19 Uhr Topographie des Terrors, Auditorium, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin https://www.youtube.com/watch?v=FmMcaPLjK9A&t=11s Zum Thema Die christliche Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die sich auch Ernste Bibelforscher nannte, wurde seit 1933 in Deutschland und ab
Jugendfilmprojekt des Landtags von Baden-Württemberg über Simone Arnold-Liebster, geistigen Widerstand gegen den Nationalsozialismus und christliche Kriegsdienstverweigerer im Zweiten Weltkrieg.
Seine Ehefrau, sein Cousin Alfred und dessen Familie,die Ortsversammlung der Zeugen Jehovasund die Arnold-Liebster-Stiftung geben in tiefer Trauer bekannt, daß MAX LIEBSTER am Mittwoch, den 28. Mai 2008, zu seinen Vorfahren versammelt wurde. Sein ganzes Leben lang, während er 93 Jahre um das wirkliche Leben kämpfte, hegte er niemals Zweifel
Die „Grüne Hölle“ Buchenwald Weimar. (tlz/ela) „Beschreibe die Begebenheiten so lange Du kannst! Es ist wichtig als Zeitzeuge etwas Schriftliches zu hinterlassen“, erklärte Simone Arnold-Liebster. Sie hat ihr Schicksal unter dem Titel „Allein vor dem Löwen“ in einem Buch und damit ein Stück der Geschichte der Zeugen Jehovas unter dem