Gedenkstein für Zeugen Jehovas in Buchenwald In der KZ-Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar ist am Donnerstag ein Gedenkstein für die Zeugen Jehovas enthüllt worden. Er soll an die Leiden der Angehörigen dieser christlichen Religionsgemeinschaft unter dem NS-Regime erinnern. Nach Angaben der Glaubensgemeinschaft waren zwischen 1939 und 1945 rund 650 „Bibelforscher“ in

Der stellvertretende Direktor der Gedenkstätte, Rikola-Gunnar Lüttgenau und der ehemalige Häftling Max Liebster enthüllen den Gedenkstein für die Häftlingsgruppe der Zeugen Jehovas. Gedenkstein zur Erinnerung an die Häftlingsgruppe der Zeugen Jehovas, die in den Jahren 1937 bis 1945 in Buchenwald inhaftiert waren. Gedenkstein für die Häftlingsgruppe der Kriegsdienstverweigerer. Ansicht der

Max Liebster wird zum Ehrenbürger in seiner Heimatstadt ernannt. Bericht der Zeitung Bergsträsser Anzeiger vom 20. November 2004 (Auszüge): Lautertal. “Die Ehrung trifft einen würdigen Mann”, betonte Heidi Adam im lückenlos besetzten Sitzungssaal des Reichenbacher Rathauses. Die Vorsitzende der Gemeindevertretung hatte nur einen einzigen Tagesordnungspunkt auf der Einladung stehen : Die

Die Geschichte junger Zeugen Jehovas, die sich weigerten, dem Naziterror nachzugeben. Uraufführung – Eröffnung und Aufnahmefeierden 5. November 2006The Los Angeles Museum of the Holocaust6435 Wilshire Blvd.Los Angeles CA, 90048https://www.holocaustmuseumla.org/ Simone und Rudolf – zwei junge vom NS-Regime verfolgte Zeugen Jehovas – erzählen die Geschichte ihrer Familien und ihrer Freunde

Die von der Arnold-Liebster Stiftung unterstützte Wanderausstellung „Zeugen Jehovas: Feuerprobe des Glaubens“ wurde zum ersten Mal am 14. Januar 2006 im Florida Holocaust Museum, USA gezeigt. Die Ausstellung besteht aus 12 Schautafeln, die über die Verfolgung der Zeugen Jehovas während der dunklen Zeit des Naziregimes sowie deren Mut, den sie

Grußwort von Max Liebster und Simone Arnold Liebster anlässlich der Sonderausstellung „Lila Winkel in Ravensbrück – Zeugen Jehovas (Bibelforscher) im Konzentrationslager: „Wir erachten es als ein Vorrecht, sie schriftlich begrüßen zu dürfen. Jahrelang durften wir als Zeitzeugen des Holocaust und der Verfolgung tätig sein, aber jetzt bringt das Alter Einschränkungen

Sonderausstellung1.März bis 31. August 2007 Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag, 9-17 Uhr Ausstellungsort:Zellenbau/ Großer Ausstellungsraum Einladungzur  Eröffnung der Ausstellung„Lila Winkel in Ravensbrück“ 28. Februar 2007, 17:00 Uhr. Die Sonderausstellung, die vom Geschichtsarchiv und Informationsbüro der Zeugen Jehovas in Selters/Ts. konzipiert und gestattet wurde, ist eine in sich geschlossene chronologisch-thematische Darstellung der Geschichte

(Foto: Dr. Thomas Krämer)Vorn rechts: Simone Liebster; hinten von links nach rechts: Peter Zellin, Prof. Dr. Alfons Kenkmann (Historiker), Dr. Ansgar Scheipers (Beigeordneter Stadt Lüdinghausen), Dr. Markus Köster (LWL), Dr. Hans Wupper-Tewes (Landeszentrale für politische Bildung), Alfred Holz (Bürgermeister Senden), Liane Schmitz (Stadtarchivarin LH), Thomas Malessa (Initiatior). Am 2. September

Greg und Sandra Milakovich, Kontaktpersonen in den USA für die Arnold-Liebster-Stiftung, wurden eingeladen, in einer einstündigen Präsentation die Verfolgung von Jehovas Zeugen zu erläutern. Die Darbietung war ein Teil des Lehrer-Workshops der 7.-12. Klassen am Illinois Holocaust Museum und Bildungszentrum in Skokie, Illinois. Ein Höhepunkt des Workshops war ein Life-Interview