Anhörung zu geplantem Mahnmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Zeugen Jehovas
Am Montag, dem 22. Mai 2023, um 11 Uhr, befasste sich der Ausschuss für Kultur und Medien mit dem Antrag für ein Mahnmal für die im Nationalsozialismus
Am Montag, dem 22. Mai 2023, um 11 Uhr, befasste sich der Ausschuss für Kultur und Medien mit dem Antrag für ein Mahnmal für die im Nationalsozialismus
Der Bundestag hat am 11. Mai 2023 in erster Lesung über ein Denkmal beraten, für das sich die Arnold-Liebster-Stiftung seit vielen Jahren einsetzt: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw19-de-mahnmal-zeugen-jehovas-945488 Die
Dieses Denkmal soll an den Reichenbacher Ehrenbürger Max Liebster, stellvertretend für alle, die unter dem Unrechtsregime der Nationalsozialisten zu leiden hatten, erinnern und anregen, über
Gedenken: Gemeinde zieht Konsequenzen aus der fortgesetzten Beschädigung der Erinnerungsstätte in Reichenbach Reichenbach. Die bisher auf dem Max-Liebster-Denkmal an der Knodener Straße in Reichenbach montierten
Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Arnold-Liebster Stiftung und von Simone Arnold-Liebster darf ich Ihnen meinen Dank aussprechen für die großartige Unterstützung, die
„Es ist notwendig, sich zu erinnern“Kultursenatorin von Welck enthüllte ein Denkmal für im KZ Neuengamme inhaftierte Zeugen Jehovas. Artikel aus der Bergedorfer Zeitung vom 24.04.2006:
Grußwort von Max Liebster anlässlich der Enthüllung einesDenkmals für Jehovas Zeugen 1940 – 1945 auf dem Geländeder KZ-Gedenkstätte Neuengamme am 23. April 2006 Als ehemaliger
Die Stadt Hamburg, ebenso die Amicale Internationale KZ Neuengamme (AIN), hat der Errichtung eines Denkmals zur Erinnerung an die Häftlingsgruppe der Zeugen Jehovas in der KZ-Gedenkstätte zugestimmt.