Die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas gedenkt zum Jahrestag des Gewaltverbrechens in Hamburg-Alsterdorf der Opfer und macht gleichzeitig auf tendenziöse und vorurteilsbelastete Medienberichte aufmerksam. Aufgrund von Hassrede in den sozialen Medien und einseitigen Medienberichten seien Gewalttaten gegen Zeugen Jehovas drastisch angestiegen. Diese Vorfälle seien aufgrund der bestehenden Vorurteile jedoch meistens bagatellisiert
Mit Maximilian Tschoggl verliert die Opfergruppe der Zeugen Jehovas einen der letzten NS-Zeitzeugen in der Steiermark. Maximilian Tschoggl verstarb 93-jährig in seiner Heimatstadt Leoben am vergangenen Samstag, dem 25. März 2023. Maximilian Tschoggl wurde 1939 mit damals gerade einmal 10 Jahren seinen Eltern weggenommen und in ein Erziehungsheim gebracht. Grund war
Amoktat in Hamburg verlangt Sorgfalt der Berichterstattung und Solidarität mit den angegriffenen Zeugen Jehovas Wir stehen an der Seite der Zeugen Jehovas, die am Abend des 9. März 2023 in ihrer Hamburger Gemeinde mit brutaler Gewalt angegriffen wurden. Wir fühlen mit den Verletzten, mit der Mutter des ermordeten ungeborenen Kindes,
Am 30. Januar 2023 haben die ALST und die Gemeinde Lautertal gemeinsam das neue Max-Liebster-Denkmal im Rathaus Reichenbach eingeweiht. Nachfolgend Presse-Artikel über das Ereignis: Bergsträsser Anzeiger – Gedruckte Ausgabe Bergsträsser Anzeiger – Web-Artikel https://www.bergstraesser-anzeiger.de/orte/lautertal_artikel,-lautertal-liebster-denkmal-steht-kuenftig-im-rathaus-in-reichenbach-_arid,2044156.html
Die „Grüne Hölle“ Buchenwald Weimar. (tlz/ela) „Beschreibe die Begebenheiten so lange Du kannst! Es ist wichtig als Zeitzeuge etwas Schriftliches zu hinterlassen“, erklärte Simone Arnold-Liebster. Sie hat ihr Schicksal unter dem Titel „Allein vor dem Löwen“ in einem Buch und damit ein Stück der Geschichte der Zeugen Jehovas unter dem
Gedenkstein für Zeugen Jehovas in Buchenwald In der KZ-Gedenkstätte Buchenwald bei Weimar ist am Donnerstag ein Gedenkstein für die Zeugen Jehovas enthüllt worden. Er soll an die Leiden der Angehörigen dieser christlichen Religionsgemeinschaft unter dem NS-Regime erinnern. Nach Angaben der Glaubensgemeinschaft waren zwischen 1939 und 1945 rund 650 „Bibelforscher“ in
Max Liebster wird zum Ehrenbürger in seiner Heimatstadt ernannt. Bericht der Zeitung Bergsträsser Anzeiger vom 20. November 2004 (Auszüge): Lautertal. “Die Ehrung trifft einen würdigen Mann”, betonte Heidi Adam im lückenlos besetzten Sitzungssaal des Reichenbacher Rathauses. Die Vorsitzende der Gemeindevertretung hatte nur einen einzigen Tagesordnungspunkt auf der Einladung stehen : Die
„Es ist notwendig, sich zu erinnern“Kultursenatorin von Welck enthüllte ein Denkmal für im KZ Neuengamme inhaftierte Zeugen Jehovas. Artikel aus der Bergedorfer Zeitung vom 24.04.2006: Neuengamme (hy). Sie verweigerten den Hitlergruss und den Wehrdienst, lebten auch in der dunkelsten Zeit Deutschlands streng nach der Bibel: Jehovas Zeugen. Die Nationalsozialisten sperrten