Ausstellung: „Erinnern für die Zukunft – 70 Jahre danach“

(Foto: Dr. Thomas Krämer)Vorn rechts: Simone Liebster; hinten von links nach rechts: Peter Zellin, Prof. Dr. Alfons Kenkmann (Historiker), Dr. Ansgar Scheipers (Beigeordneter Stadt Lüdinghausen), Dr. Markus Köster (LWL), Dr. Hans Wupper-Tewes (Landeszentrale für politische Bildung), Alfred Holz (Bürgermeister Senden), Liane Schmitz (Stadtarchivarin LH), Thomas Malessa (Initiatior). Am 2. September

Verschiedene Opfertypen: Nichtjüdische Verfolgte und durch Nazis Ermordete

Greg und Sandra Milakovich, Kontaktpersonen in den USA für die Arnold-Liebster-Stiftung, wurden eingeladen, in einer einstündigen Präsentation die Verfolgung von Jehovas Zeugen zu erläutern. Die Darbietung war ein Teil des Lehrer-Workshops der 7.-12. Klassen am Illinois Holocaust Museum und Bildungszentrum in Skokie, Illinois. Ein Höhepunkt des Workshops war ein Life-Interview

Jehovas Zeugen als Opfer von zwei deutschen Diktaturen – inhaftiert im „Roten Ochsen“

Sonderausstellungvom 22. November 2007 bis 13. Februar 2008 Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag, 10 Uhr – 16 UhrJeden ersten Samstag und Sonntag des Monats,13.00 Uhr – 17.00 UhrEintritt freiAusstellungsort:Gedenkstätte „Roter Ochse“ Halle (Saale)Am Kirchtor 20 b06108 Halle (Saale) In 1842 wurde in Halle die „Königlich-Preußische Straf-, Lern- und Besserungsanstalt“ geöffnet. Seit dem

Zeitungsartikel Einweihung Denkmal KZ-Gedenkstätte Neuengamme

„Es ist notwendig, sich zu erinnern“Kultursenatorin von Welck enthüllte ein Denkmal für im KZ Neuengamme inhaftierte Zeugen Jehovas. Artikel aus der Bergedorfer Zeitung vom 24.04.2006: Neuengamme (hy). Sie verweigerten den Hitlergruss und den Wehrdienst, lebten auch in der dunkelsten Zeit Deutschlands streng nach der Bibel: Jehovas Zeugen. Die Nationalsozialisten sperrten

Grußwort Einweihung Denkmal KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Grußwort von Max Liebster anlässlich der Enthüllung einesDenkmals für Jehovas Zeugen 1940 – 1945 auf dem Geländeder KZ-Gedenkstätte Neuengamme am 23. April 2006 Als ehemaliger Häftling des Konzentrationslagers Neuengamme erachte ich es als ein Vorrecht Sie zu begrüßen. Natürlich wäre es mir viel lieber gewesen, dies persönlich tun zu können,

Errichtung eines Denkmals zur Erinnerung an die Häftlingsgruppe der Zeugen Jehovas in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Die Stadt Hamburg, ebenso die Amicale Internationale KZ Neuengamme (AIN), hat der Errichtung eines Denkmals zur Erinnerung an die Häftlingsgruppe der Zeugen Jehovas in der KZ-Gedenkstätte zugestimmt. Die Memorialtafel, die von einer Klinkermauer getragen wird, trägt die Inschrift „ZEUGEN JEHOVAS im KZ Neuengamme (Bibelforscher) 1940-1945“ und wird am Sonntag, den 23. April