Emma Arnold Biografie (1898-1979) Unerschöpflicher Mut
Kapitel 1 : 1898-1922Die Tochter eines Fremden Kapitel 2 : 1923-1939Ehefrau und Mutter Kapitel 3 : 1940-1941Weltkrieg und Verfolgung Kapitel 4 : 1942-1943Der Mut einer
Kapitel 1 : 1898-1922Die Tochter eines Fremden Kapitel 2 : 1923-1939Ehefrau und Mutter Kapitel 3 : 1940-1941Weltkrieg und Verfolgung Kapitel 4 : 1942-1943Der Mut einer
Ein Leben geprägt von Kampf und Liebe Kapitel 1 : 1897 / 1914Von Armut verfolgt Kapitel 2 : 1914 / 1922Der Erste Weltkrieg, Deportation …
Seine Ehefrau, sein Cousin Alfred und dessen Familie,die Ortsversammlung der Zeugen Jehovasund die Arnold-Liebster-Stiftung geben in tiefer Trauer bekannt, daß MAX LIEBSTER am Mittwoch, den
“Heim ins Reich” hieß es im Jahre 1940 im Elsaß. Dies bedeutete, daß alle national-sozialistischen Gesetze auch für das Elsaß angewandt wurden. Ein Jahr später,
Der gebürtige Jude Max Liebster wuchs in den dreißiger Jahren in der Nähe von Mannheim auf. Er erzählt: Mein Vater war ein einfacher Schuster, obwohl
Im Winter 1944-1945 überquerten die Alliierten den Rhein. Alle gefährlichen Gefangenen sollten in andere Lager nach Deutschland evakuiert werden. Emma sollte nach Ravensbrück verlegt werden. Aber es gab
Ungefähr fünf Wochen nachdem Simone am 24.08.1943 weggegangen war, stieg ein Feldhüter hinauf nach Bergenbach. Emma dachte sich, daß er ihretwegen kam. Bevor er den Hof erreichen
Der erste eisige Winter, den Emma und Simone allein durchstehen mußten, war gekommen. Die langsam brennenden Kohlen hielten den Ofen über Nacht in Gang. Morgens waren die
Die deutsche Armee umging die Maginot Linie und fiel im Juni 1940 in Frankreich ein, wo sie mit Gewalt das ehemals deutsche Elsaß zurückeroberten. Emma befürchtete, daß