Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im nationalsozialistisch beherrschten Europa Vortrag: Dr. Tim B. Müller (Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Baden-Württemberg, und Arnold-Liebster Stiftung)Grußwort: Uwe Neumärker (Direktor der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin) Datum: Mittwoch, 21. Juni 2023, 19.00 Uhr Veranstaltungsort: Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld, Donaustraße 12, 26506 Norden
24. Juni 2023, 12 Uhr, Berlin, Tiergarten, Straße des 17. Juni / am Goldfischteich Am 90. Jahrestag des Verbots der Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas in Preußen am 24. Juni 1933, das in seinen Auswirkungen für das ganze nationalsozialistische Deutschland entscheidend war, lädt die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas in
Am Montag, dem 22. Mai 2023, um 11 Uhr, befasste sich der Ausschuss für Kultur und Medien mit dem Antrag für ein Mahnmal für die im Nationalsozialismus verfolgten und ermordeten Zeugen Jehovas. Die Sitzung kann in der Mediathek des Bundestages abgerufen werden. Weitere Informationen: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw21-pa-kultur-mahnmal-949012 https://www.sueddeutsche.de/politik/geschichte-berlin-parlamentarier-wollen-mahnmal-fuer-zeugen-jehovas-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230511-99-655570
Der Bundestag hat am 11. Mai 2023 in erster Lesung über ein Denkmal beraten, für das sich die Arnold-Liebster-Stiftung seit vielen Jahren einsetzt: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw19-de-mahnmal-zeugen-jehovas-945488 Die Debatte kann in der Mediathek des Bundestages abgerufen werden. Die wörtliche Mitschrift der Sitzung finden Sie im Plenarprotokoll ab Seite 12529 unter dem Tagesordnungspunkt 19
Vortrag und Diskussion zu Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im nationalsozialistisch beherrschten Europa. Dienstag, 4. Oktober 2022, 19 Uhr Topographie des Terrors, Auditorium, Niederkirchnerstraße 8, 10963 Berlin https://www.youtube.com/watch?v=FmMcaPLjK9A&t=11s Zum Thema Die christliche Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas, die sich auch Ernste Bibelforscher nannte, wurde seit 1933 in Deutschland und ab
Der stellvertretende Direktor der Gedenkstätte, Rikola-Gunnar Lüttgenau und der ehemalige Häftling Max Liebster enthüllen den Gedenkstein für die Häftlingsgruppe der Zeugen Jehovas. Gedenkstein zur Erinnerung an die Häftlingsgruppe der Zeugen Jehovas, die in den Jahren 1937 bis 1945 in Buchenwald inhaftiert waren. Gedenkstein für die Häftlingsgruppe der Kriegsdienstverweigerer. Ansicht der
Die Geschichte junger Zeugen Jehovas, die sich weigerten, dem Naziterror nachzugeben. Uraufführung – Eröffnung und Aufnahmefeierden 5. November 2006The Los Angeles Museum of the Holocaust6435 Wilshire Blvd.Los Angeles CA, 90048https://www.holocaustmuseumla.org/ Simone und Rudolf – zwei junge vom NS-Regime verfolgte Zeugen Jehovas – erzählen die Geschichte ihrer Familien und ihrer Freunde
Die von der Arnold-Liebster Stiftung unterstützte Wanderausstellung „Zeugen Jehovas: Feuerprobe des Glaubens“ wurde zum ersten Mal am 14. Januar 2006 im Florida Holocaust Museum, USA gezeigt. Die Ausstellung besteht aus 12 Schautafeln, die über die Verfolgung der Zeugen Jehovas während der dunklen Zeit des Naziregimes sowie deren Mut, den sie
Grußwort von Max Liebster und Simone Arnold Liebster anlässlich der Sonderausstellung „Lila Winkel in Ravensbrück – Zeugen Jehovas (Bibelforscher) im Konzentrationslager: „Wir erachten es als ein Vorrecht, sie schriftlich begrüßen zu dürfen. Jahrelang durften wir als Zeitzeugen des Holocaust und der Verfolgung tätig sein, aber jetzt bringt das Alter Einschränkungen