Adolphe Arnold war vom 5. Dezember 1941 bis zum 17. August 1944 im Konzentrationslager Dachau inhaftiert, weil er sich weigerte, seinen Glauben als Zeuge Jehovas zu verleugnen. Danach wurde er nach Mauthausen überführt. Seine Familie schrieb ihm regelmäßig und schmuggelte Bibelpassagen in Kleingebäck versteckt, das sie ihm sandten. Für seinen geistigen

In zwanzig Jahren als Lehrerin an öffentlichen Schulen hatte ich noch nie eine so außergewöhnliche Erfahrung wie die Internetkonferenz mit der Holocaust-Überlebenden Simone Arnold-Liebster. Die Seiten der Geschichte wurden lebendig, als Schüler der 9. Klasse und ihre Lehrer sich auf eine virtuelle Reise nach Frankreich begaben, um sich live mit

Sonderausstellungvom 22. November 2007 bis 13. Februar 2008 Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag, 10 Uhr – 16 UhrJeden ersten Samstag und Sonntag des Monats,13.00 Uhr – 17.00 UhrEintritt freiAusstellungsort:Gedenkstätte „Roter Ochse“ Halle (Saale)Am Kirchtor 20 b06108 Halle (Saale) In 1842 wurde in Halle die „Königlich-Preußische Straf-, Lern- und Besserungsanstalt“ geöffnet. Seit dem