Als Marie Simone Arnold (auf dem Arm der Hebamme) katholisch getauft wird, kommt die ganze Familie zusammen
Als Marie Simone Arnold (auf dem Arm der Hebamme) katholisch getauft wird, kommt die ganze Familie zusammen

Biographie Emma Arnold Chapitre 2 (1923-1939) : Epouse et mère

Eugénie grandit et devint une jeune fille vive et charmante qui raffolait des bals du samedi soir. Emma l’escortait à titre de chaperon et passait la soirée entière sur une chaise, à attendre que sa sœur ait épuisé tous ses partenaires de danse. Un jeune homme du nom d’Adolphe Arnold,

Nachdem französische Soldaten das Haus der Familie besetzt hatten, musste diese auf den Heuboden ziehen
Nachdem französische Soldaten das Haus der Familie besetzt hatten, musste diese auf den Heuboden ziehen

Biographie Emma Arnold Chapitre 1 (1898-1922) : La fille de l’étranger

Emma naquit le 17 avril 1898 à Strasbourg, capitale de l’Alsace, de Marie et de Andreas Fiorvante Bortot. Elle hérita du teint clair et des yeux bleus de sa mère, et des cheveux d’un noir de jais de son père, un Italien.La grossesse n’avait pas été bien accueillie car Marie

Emma Arnold
Emma Arnold

Biographie brève d’Emma Arnold

Emma Arnold, née Bortot, vit le jour à Strasbourg, le 17 avril 1898. A l’âge de 4 ans, elle perdit son père et connut une grande pauvreté dans la petite ferme des Vosges alsaciennes où elle grandit. Pendant la première guerre mondiale, les armées française et allemande se livrèrent des

Die vereinte Familie 1977 vor dem Haus. Von links nach rechts: Max, Simone, Emma, Adolphe, Eugénie
Die vereinte Familie 1977 vor dem Haus. Von links nach rechts: Max, Simone, Emma, Adolphe, Eugénie

Biographie Adolphe Arnold Chapitre 9 (1963-1977) : Une fin de vie paisible et bien remplie

Les couples Arnold et Liebster élurent domicile dans une maison à Aix-les-Bains, une superbe petite ville de Haute-Savoie où il n’y avait pas encore de congrégation de Témoins de Jéhovah. Adolphe, toujours animé du même zèle pour répandre « la bonne nouvelle du royaume de Dieu », aida de nombreuses

Bahnhof von Mühlhausen 1951: Simone und ihre Familie verabschieden sich. Von links nach rechts: Eugénie, Adolphe, Simone, Emma
Bahnhof von Mühlhausen 1951: Simone und ihre Familie verabschieden sich. Von links nach rechts: Eugénie, Adolphe, Simone, Emma

Biographie Adolphe Arnold Chapitre 8 (1945-1963) : La famille se reconstruit

Im Rote-Kreuz-Lager konnten sich die ehemaligen Gefangenen an Milch- und Reisbrei satt essen. Anfangs verzehrte Adolphe bis zu zwei Liter pro Mahlzeit. Allmählich kam er wieder zu Kräften. Doch seine seelische Verfassung war eine ganz andere Angelegenheit. Peinigende Unsicherheit plagte ihn. Es waren schon sechs Monate vergangen, seit er das

Umgebung genannt "Der Fallschirmsprung" im Steinbruch Wierner Graben von Mauthausen: zahlreiche Gefangene kamen dort um, als sie von SS-Aufsehern ins Leere gestoßen wurden (Foto: US Holocaust Memorial Museum)
Umgebung genannt "Der Fallschirmsprung" im Steinbruch Wierner Graben von Mauthausen: zahlreiche Gefangene kamen dort um, als sie von SS-Aufsehern ins Leere gestoßen wurden (Foto: US Holocaust Memorial Museum)

Biographie Adolphe Arnold Chapitre 7 (1944-1945) : L’horreur de Mauthausen

Im Sommer desselben Jahres 1944 landete Adolphe auf einem Transport zum berüchtigtsten Lager in Österreich: Mauthausen. Solche Gefangenentransporte ähnelten eher Viehtransporten, und bei der Ankunft im Lager ging der Prozess der Entmenschlichung weiter, wenn die SS Männer die Häftlinge anschrieen, bedrohten und demütigten. Der schmerzhafte Rasur- und Entlausungsvorgang fügte Adolphe

Prozess Dr. Klaus Karl Schilling. Er war für Versuche mit Malariaerregern im Konzentrationslager Dachau verantwortlich. Er impfte mehr als 1000 Gefangene mit diesen Erregern (Foto: US Holocaust Memorial Museum)
Prozess Dr. Klaus Karl Schilling. Er war für Versuche mit Malariaerregern im Konzentrationslager Dachau verantwortlich. Er impfte mehr als 1000 Gefangene mit diesen Erregern (Foto: US Holocaust Memorial Museum)

Biographie Adolphe Arnold Chapitre 6 (1942-1944) : Un « Triangle violet » à Dachau

On a frigid winter day in 1941, a transport truck left Schirmeck for Dachau concentration camp. Among the five Jehovah’s Witness prisoners were Adolphe and the elderly presiding minister of Mulhouse named Huber. An SS guard looked at the white-haired man, pointed to the crematorium chimney, and screamed, “This will

Das Gefängnistor von Mülhausen
Das Gefängnistor von Mülhausen

Biographie Adolphe Arnold Chapitre 5 (1938-1941) : La foi sous le feu de l’épreuve

Emma wurde im Jahr 1938 als Zeugin Jehovas getauft. Im selben Jahr marschierten deutsche Truppen in das Sudetenland und Adolphe wurde in die französischen Streitkräfte eingezogen, um Telefongespräche abzuhören. Er kehrte von seinem Dienst mit einem schlechten Gewissen zurück und nahm sich vor, am Krieg nicht mehr teilzunehmen. Er wollte

Adolphes Adoptivvater und Onkel, Eugénie mit Simone
Adolphes Adoptivvater und Onkel, Eugénie mit Simone

Biographie Adolphe Arnold Chapitre 4 (1932-1938) : Deux décisions cruciales

Völlig überraschend bot der Besitzer der Wesserlingfabrik seinen Betrieb zum Verkauf an. Der daraus resultierende Abbau von Arbeitsstellen brachte selbst für leitende Angestellte düstere Zukunftsaussichten mit sich. Adolphes guter Ruf hatte sich weit über die Grenzen der Stadt hinaus herumgesprochen, sodass die große Textildruckerei in Pfastadt bei Mülhausen, die Firma