Emma wurde im Jahr 1938 als Zeugin Jehovas getauft. Im selben Jahr marschierten deutsche Truppen in das Sudetenland und Adolphe wurde in die französischen Streitkräfte
Völlig überraschend bot der Besitzer der Wesserlingfabrik seinen Betrieb zum Verkauf an. Der daraus resultierende Abbau von Arbeitsstellen brachte selbst für leitende Angestellte düstere Zukunftsaussichten
Es war das Jahr 1923. Adolphe musste sich zwei Herausforderungen stellen. Erstens lebte Emma auf einem Berghof in Bergenbach, das zu einem Nachbardorf gehörte. Die
Zu Beginn des Ersten Weltkriegs geriet das Elsass abermals zwischen die deutsch-französischen Fronten. Das deutsche Militär veranlasste in dem von ihm besetzten Elsass die Einberufung
Die Familie Arnold lebte im Thurtal am Rande der Vogesen. Als Adolphe 1897 auf die Welt kam, verdiente sein Vater Martin als Fabrikarbeiter kaum genug,
Adolphe Arnold naquit le 22 août 1897 dans une famille modeste de Krüth, un petit village alsacien. Sa jeunesse fut happée dans l’engrenage des heures
En 1995, à Buchenwald, Max retrouva le tas de bois derrière lequel il s’était assis. Ce tas y est toujours. Comme le raconte Max dans
Max Liebster devient citoyen d’honneur de sa commune natale.Reportage du quotidien « Bergsträsser Anzeiger » du 20 novembre 2004 (extraits). Le nouveau citoyen d’honneur de Lautertal, Max
Lettre de Max et Simone Liebster, lue le 28/02/2007 pour l’ouverture du vernissage de l’exposition : « Les Triangles Violets à Ravensbrück. Les Témoins de Jéhovah dans les